Hi!
hello friends. Da Scaffold, less und andere modulare CSS "Sprachen" immer mal gerne belächelt werden, möchte ich die Vorteile einmal anhand einer Gradient-Deklaration rumschicken:
Mit klassischem CSS würde das bspw. so aussehen:
background: #1e5799;
background: -moz-linear-gradient(top, #1e5799 0%, #7db9e8 100%);
background: -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, color-stop(0%,#1e5799), color-stop(100%,#7db9e8));
background: -webkit-linear-gradient(top, #1e5799 0%,#7db9e8 100%);
background: -o-linear-gradient(top, #1e5799 0%,#7db9e8 100%);
background: -ms-linear-gradient(top, #1e5799 0%,#7db9e8 100%);
background: linear-gradient(top, #1e5799 0%,#7db9e8 100%);
filter: progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient( startColorstr='#1e5799', endColorstr='#7db9e8',GradientType=0 );
Die üblichen Browser Fixes bringen viele Definitionen mit sich. Jede Deklaration, die neue Farben erfordert, müsste JEDESMAL die obigen Definitionen wiederholen! Ändert sich was in der Browser-Welt, muss ich JEDE Deklaration anfassen!
Mit Scaffold und compass:
background-color: #1e5799;
@include filter-gradient(#1e5799, #7db9e8, vertical);
@include background-image(linear-gradient(top, #1e5799 0%,#7db9e8 100%));
Hier werden zentrale Funktionen aufgerufen, welche die gradient-color übergeben bekommen.
- Ich muss nur die zentralen Funktionen pflegen!
- Einzelne Deklarationen erzeugen viel weniger Code!
Na bitte :)